Halsschmuck online kaufen auf Pfeffinger.de

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Sie sind auf der Suche nach hochwertigem Damen Halsschmuck? Dann sind Sie in unserem Onlineshop genau an der richtigen Adresse: Wir führen exklusiven Damen Halsschmuck in großer Auswahl, sodass für jeden Stil und jedes Budget perfekt geeignete Modelle bestellbar sind. Unser Angebot beinhaltet unter anderem Silberketten in verschiedensten Ausführungen: Abhängig von Ihren individuellen Vorlieben können Sie sich zum Beispiel zwischen Varianten mit und ohne Anhänger entscheiden. Eine Damen Kette Silber fungiert als eleganter Eyecatcher und stellt das perfekte Accessoire für ein modisches Outfit dar.

Facettenreichen Damen Halsschmuck direkt online bestellen

Darüber hinaus umfasst unser Sortiment edle Perlenketten mit praktischen Magnetschließen. Eine solche Damen Kette mit Perlen können Sie bei uns in vielen unterschiedlichen Längen bestellen. Zusätzlich finden Sie bei uns Stoffkordeln und Lederbänder, die unser vielfältiges Angebot im Segment Damen Halsschmuck vervollständigen. Entdecken Sie jetzt die große Auswahl an stylischen Halsketten für Damen und bestellen Sie hochwertigen Pfeffinger Schmuck bequem online!

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Collier 47 cm mit Schmuckschließe 94122
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119,99 € * 149,99 € *
Omegareif 50cm Silber mit Anhänger 92402
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Velourkette 45cm mit Karabiner 94179
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39,99 € * 49,99 € *
Lederband 45cm mit Karabiner 94189
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49,99 € *
Stoffkordel mit Anhänger "Engel" 94161
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129,99 € * 159,99 € *
Perlenkette 14mm 94118
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199,00 € * 249,00 € *
Stoffkordel mit Karabiner 94129
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19,99 € *
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Der richtige Halsschmuck für Sie!

Halsschmuck gehört seit Jahrtausenden zu den faszinierendsten und begehrtesten Schmuckstücken. Er gilt als Statussymbol, als Zeichen von Macht und Anerkennung, als Liebeserklärung an die Schönheit der Frau an sich. Er ist ikonische Setzung von bewusst dargestellter Individualität. Ein Statement für das Ich!

Einzelstücke und streng limitierte Auflagen sind teure Prestigeobjekte. Modische Imitationen erlauben es heute jeder Frau, ihren eigenen Stil zu entwickeln und auszuleben. Der Preis allein ist nicht mehr unbedingt ausschlaggebend. Die Kreativität, mit der ein persönlicher Look entwickelt wird, tritt zunehmend in den Vordergrund.

Altes Handwerk bleibt exklusiv, doch moderne technische Innovationen geben allen Frauen die Freiheit, ihren Schmuck von der Halskette über Perlenketten bis zum Collier selbstbestimmt auszuwählen.

Kette, Reifen, Amulett – zur Geschichte des Halsschmucks

Seit es Menschen gibt, gibt es Schmuck. Von Anfang an hatten Menschen die Sehnsucht nach Verschönerung, nach Verzierung, nach Dekorativem. Sie erfanden Zeichen zum Schutz und zur Zierde. Ornament und Symbol waren eng miteinander verbunden.

Halsschmuck mit Amuletten brachte Schutz vor Krankheit, sicherte das Jagdglück, unterstützte die Hoffnung auf reichen Kindersegen. Eine Halskette hatte auch immer etwas Magisches.

Auf der Jagd erbeutete Zähne, Knochen, Fellstücke und Federn wurden zu Ketten verarbeitet. Die Trophäen zeugten von Kraft und Geschicklichkeit. Wurden sie nicht selbst getragen, sondern einer Frau geschenkt, so war das auch ein symbolischer Akt, der Verehrung, Bindung, Schutz und Besitzanspruch gleichermaßen einschloss.

Mit der Bronzezeit kam die Metallverarbeitung auf. Erste Ketten aus Metall entstanden. Der magische Aspekt blieb erhalten. Halsketten schmückten, zeigten die Zugehörigkeit zum Stamm an und kennzeichneten die Position innerhalb der Gemeinschaft.

Im Mittelalter findet sich Münzschmuck, der zum Schutz am Körper getragen und als Zahlungsmittel verwandt wurde. Halsketten aus Edelmetallen wurden von Frauen der Oberschicht getragen. Das einfache Volk begnügt sich mit Leder, Holz, Keramik und einzelnen Münzen als Anhänger. Männer in höherer Position trugen Collane. Die schweren, breiten Ketten aus Edelmetall zeichneten ihren Träger aus und zeugten von seiner Würde. Keltische Schmuckmotive sind noch heute beliebt.

Die Renaissance ist eine Hochzeit des Schmucks. Die Schönheit steht im Mittelpunkt, die Klassik wird wiederentdeckt. Das Juwelierhandwerk blüht. Massive goldene Ketten und Perlen sind auf den Renaissancegemälden zu sehen und geben einen Eindruck von der damaligen Mode.

Barock und Rokoko tendierten zum Gesamtkunstwerk. Alles wurde in die Gestaltung einbezogen: Frisur, Kleidung, Schmuck und Schuhe wurden aufeinander bezogen und als Gesamteindruck komponiert. Halsnahe Ketten und Choker mit auffällig geformten Anhängern zogen die Blicke auf sich. Geschwungene, ausgefallene Formen dominieren.

Mit dem Aufkommen der Industrie entwickelt sich der Modeschmuck. Edelmetalle blieben weiterhin exklusiv. Versilberte und vergoldete Ketten finden sich nun auch im Bürgertum und im breiter werdenden Mittelstand. Die Moden wechselten rascher und gaben auch der Schmuckgestaltung einen breiteren Raum.

In der Moderne finden sich Jugendstil, Art déco und klassische Formen. Bis heute werden Elemente historischen Schmucks modern interpretiert. Für viele Designer bietet die Geschichte des Schmucks eine Fülle von Anregungen.

Eine Halskette für Kleopatra

Die ägyptische Königin gilt bis heute als Synonym für weibliche Schönheit. Stil, Eleganz und Luxus prägen das Bild der gottgleichen Frau. Um den einflussreichen römischen Feldherrn Antonius für sich zu gewinnen, reiste Kleopatra über das Meer zu ihm.

Das vergoldete Schiff war geschmückt mit allen nur denkbaren Herrlichkeiten. Glanz und Schönheit gingen von ihm aus. Die mächtige Königin trat dem Mann, den sie erringen wollte, fast nackt gegenüber: Sie trug Edelsteine als Anhänger von kostbarem Halsschmuck und Perlenketten.

Marcus Antonius ließ sich als Inkarnation des Dionysos verehren. Er liebte Luxus, Gold, seltene Edelsteine und kostbaren Schmuck. Kleopatra trat wie die Liebesgöttin Aphrodite auf. Das Volk feierte die göttliche Verbindung des Paares. Der Legende nach soll Kleopatra die zwei größten Perlen ihrer Zeit in Essigwasser aufgelöst getrunken haben. Dieses zweifelhafte kulinarische Vergnügen hat sich nicht verbreitet. Der Einfluss ihres Schmucks ist jedoch bis heute spürbar: Immer wieder nehmen Designer ägyptische Motive wie den Horusfalken auf und verarbeiten sie zu kostbarem Finger-, Arm- und Halsschmuck.

Edle Steine, schöne Frauen

Ein edler Halsschmuck kann Geschichten erzählen. Kostbare Anhänger entstehen mit handwerklicher Perfektion und werden von schönen Frauen getragen, deren Schicksal sie erzählen.

Die berühmte Liz Taylor bekam von Richard Burton „La Peregrina“ geschenkt. Die Halskette stammte aus dem 16. Jahrhundert und wurde einst von der englischen Königin Maria I. Tudor getragen, die auch Maria die Blutige genannt wurde. Später kam der kostbare Halsschmuck in den Besitz des spanischen Königshauses. Burton erwarb ihn auf einer Auktion.

Marilyn Monroe, das betörende Inbild von Weiblichkeit, besaß eine Perlenkette aus Akoya-Perlen. Die vierundvierzig Perlen stammten aus der Zucht des Japaners Mikimoto, auf den die Kunst der Perlenzucht zurückgeht. Die etwa vierzig Zentimeter lange Kette verschenkte die Monroe später an ihre Kollegin Paula Strasberg.

Zum sagenhaften Zarenschatz der Romanows gehörte ein aus mehreren Diamantblumen zusammengesetztes Collier. Einst hatte es Katharina die Große getragen.

Maria Callas, eine Diva par excellence, liebte kostbaren Schmuck. Besonders bekannt ist ein Collier aus Rubinen und Diamanten. Ihre Beziehung zum griechischen Reeder Onassis ist legendär. Der Milliardär liebte nicht nur edlen Schmuck, sondern auch schöne Frauen. 1968 heiratete er eine andere Stilikone: Jacqueline Kennedy. Die Verbindung zur Callas gab er jedoch nicht auf.

Über die Magie von Schmuck

Anhänger und Amulette gehören schon seit Urzeiten zu den magischen Schmuckstücken. Talismane bringen Glück und beschützen denjenigen, der sie trägt. So nahm der Skarabäus eine zentrale Rolle im ägyptischen Mythos ein. Er war ein Symbol des Sonnengottes Re, stand für Wiedergeburt und Lebendigkeit und wurde als Glücksbringer an Ketten getragen.

Edelsteine wurden in der Antike und im Mittelalter zur Heilung eingesetzt und sollten bei großen Vorhaben unterstützen. Sie fanden Verwendung im Liebeszauber und versprachen Weisheit und ein langes Leben.

Keltische Symbole, ägyptische Zeichen, mittelalterliche Anhänger aus Edelsteinen und Kristallen beeinflussen Halsschmuck bis heute. Perlenketten schmeicheln nicht nur dem Teint, sondern wirken vitalisierend. Eine einzelne Perle als Anhänger ist nicht nur ein Eyecatcher, sondern gibt auch Kraft im Alltag oder Dynamik an einem einmaligen Abend.

Sonne, Mond und Sternzeichen stehen für die Verbundenheit mit dem All. Ein silberner Anhänger verleiht kühlen, metallischen Glanz und sorgt für einen klaren Kopf. Warmes Gelbgold umschmeichelt als Collier die Halspartie. Mit einem Diamanten wird der tiefe Eindruck noch unterstrichen. Das Feuer des Steins spiegelt die Schönheit der Frau und verleiht ihr noch einen Hauch mehr an Glanz.

Ketten als Symbol

Halsketten sind symbolisch vieldeutig. Wer seine Liebste umwirbt und ihr eine Kette schenkt, möchte sie für sich einnehmen, schmücken und sie auch an sich binden.

Ketten waren schon immer Liebesgaben der Werbung, Hochzeitsgeschenk und Brautschatz. Kostbarer Halsschmuck wird in den Familien vererbt. Von Generation zu Generation gereicht, ist er Erinnerung an Vergangenes und gleichzeitig ein Versprechen an die Zukunft. Eine wertvolle Halskette weist immer über die Gegenwart hinaus und gibt doch dem Moment etwas Besonderes.

Die Kettenglieder, die ineinandergreifen, stehen für Beständigkeit und haben auch etwas Transzendentes. Perlenketten werden einerseits mit Tränen assoziiert und schmücken doch jede Braut, sind der Schmuck für die Geschäftsfrau, der edle Begleiter auf dem roten Teppich und bei großen Empfängen. Gelbgold unterstreicht ein kostbares Collier den festlichen Charakter eines Outfits. Mit Weißgold schmückt sich die kühle Schönheit.

Ketten verheißen Reichtum und Glück. Sie stehen für Treue und können Macht signalisieren. Geborgenheit und Zuwendung liegen im Geschenk einer Halskette und nichts ist beglückender, als die Geliebte mit dem schönen Schmuck zu sehen.

Juwelierkunst – Handwerk mit Tradition

Seit Jahrhunderten erschaffen geschickte Hände wahre Kunstwerke: feines Weißgold in filigranen Schwüngen, üppiges Gelbgold als imposanter Halsschmuck, Diamanten und Edelsteine als Anhänger entstehen nach historischen Vorbildern, inspiriert von der Moderne und der ewigen Schönheit der Frau.

Kostbare Ketten werden in Handarbeit oder mit höchster Präzision maschinell hergestellt.

Aus feinstem Edeldraht entstehen Kordeln, durch Schlagen und Diamantieren wird jedes einzelne Glied der Halskette geformt, sorgsam werden Verschlüsse gesetzt. Bei einem Collier werden in aufwendiger Handarbeit Fassungen erstellt und zusammengefügt, die Diamanten und Steine für die Ewigkeit halten.

Edelmetalle für schönen Halsschmuck

Die Legierung kann unterschiedliche Goldanteile enthalten. Ihre anteilige Zusammensetzung bestimmt über die Färbung und den Härtegrad. Meist bleibt sie ein Geheimnis des Juweliers oder der Manufaktur. Nur der Goldgehalt wird in Karat angegeben:

  • bei einer 333er-Goldlegierung sind 8 Karat enthalten, meist erscheint es aufgrund des hohen Silbergehaltes in der Farbe Weißgold 
  • bei einer 585er-Legierung sind es 14 Karat, dieses Schmuckgold gibt es in den Farben Rot-, Rosé- oder Orangegold
  • die 750er-Legierung mit 18 Karat gehört zum am meisten verwandten Schmuckgold, die Farben reichen vom hellen Weißgold über Purpur- und Gelbgold bis zum Rotgold 

 

Feine Silberketten werden mit ebenso hohem Aufwand und künstlerischem Geschick gefertigt. Sterlingsilber besteht zu 92,5 % aus reinem Silber. 925er-Silber wird oft bei der Herstellung von Halsschmuck verwandt.

Silber – Romantischer Feenzauber oder kühler Schimmer

Silber und Gold werden seit ewigen Zeiten zu kostbarem Schmuck verarbeitet. Silber ist mit vielen Mythen und Legenden verwoben. Sagenhafte Schätze unter der Erde wurden in harter Arbeit geborgen. Antike Götter, Elfen und Elben schmückten sich mit dem edlen Glanz. Noch heute sind hauchzarte Kreationen, die an den Schmuck der Märchen erinnern, beliebt.

Florale Elemente finden sich in Halsschmuck, der zur Hochzeit getragen wird oder in einer romantischen Halskette für den Alltag. Ketten mit Anhänger werden aus Silber gefertigt. Bezaubernd ist eine Perle als Anhänger. Ihr zarter Schmelz nimmt den Glanz des Silbers auf und verstärkt ihn.

Wer es minimalistisch und sachlich liebt, schätzt Konzept und Design. Ein einfacher, edler Reif kann mit einem silbernen Anhänger getragen werden. Mit einer Perle, einem Diamanten oder einem blitzenden Zirkonia wird aus der einfach gehaltenen Kreation ein Eyecatcher für den großen Auftritt am Abend.

Mit einer tropfenförmigen, barocken Perle kann ein minimalistisches Konzept mit einer Reminiszenz an die Vergangenheit verbunden werden. Bewusst gesetzte Klarheit und purer Luxus werden zu einer Einheit, die die eigene Vielfältigkeit der Persönlichkeit einer Frau spiegeln.

Goldener Glanz

Götter, Könige und Kaiser schmückten sich mit Goldschmuck. Gold war Abzeichen von Macht und Reichtum, Gold stand für erlesene Schönheit und reinen Luxus. Zu großen Festen wird ein Collier zum Mittelpunkt des Looks. Dekolletierte Abendkleider sind oft bewusst schlicht gehalten, damit kostbarer Halsschmuck seine Wirkung entfalten kann.

Prunkvolle Kreationen mit Perlen, Edelsteinen und Diamanten, die an die großen repräsentativen Bälle des Rokokos erinnern, schmeicheln der Schönheit einer Frau noch heute und geben ihr den Zauber weiblicher Faszination, wie er seit Jahrhunderten die Menschen fesselt.

Höchste Handwerkskunst zeigt sich nicht nur in Halsschmuck, der sich an alten Vorbildern orientiert. Klare Formen vermitteln ein Gefühl zeitloser Eleganz. Für moderne Frauen, die ohne Ressentiment auf dem Parkett und in der Geschäftswelt brillieren, ist simplicity ein reizvolles Understatement. Es zeugt von einem freien Geist, Selbstbewusstsein und einer dynamischen Persönlichkeit, die sich nicht hinter Arabesken zu verstecken braucht. Doch auf den bezaubernden Glanz von Goldschmuck müssen auch durchsetzungsstarke Frauen nicht verzichten. Es ist jener Hauch von Luxus, der Intelligenz und Innovation ganz selbstverständlich zu präsentieren weiß.

Goldplattierte Silberketten machen Gold als Halsschmuck auch für den Alltag attraktiv. Sie geben einem die Möglichkeit, jeder Situation das gewisse Etwas zu verleihen.

Welche Kette passt zu wem?

Gold oder Silber? Lang oder kurz? Breit oder schmal? Mit Anhänger oder ohne? Welcher Halsschmuck zu einer Frau passt, hängt von vielen Kriterien ab. Meist wird Schmuck intuitiv gewählt. Oft ist die Wahl genau richtig. Eine Halskette soll nicht nur einfach wirken, sie muss einem auch selbst gefallen. Wer sich in seinem Outfit wohlfühlt, agiert frei und ungezwungen. Ganz ebenso ist es bei der Wahl von Schmuckstücken.

Die richtige Kette ist nur zum Teil eine Typfrage. Eine größere Rolle bei der richtigen Wahl spielt der eigene Stil. Wer es eher dezent mag, lieber kleine Perlenohrringe als große Statement-Creolen trägt, wird klassisch gehaltenen, dezenten Halsschmuck bevorzugen.

Gelbgold steht brünetten und dunkelhaarigen Frauen. Er unterstreicht ihren Teint und verleiht ihnen etwas Kostbares. Weißgold ist im Ton heller und lässt blonde Frauen strahlen. Er korrespondiert mit dem Glanz ihres Haars und lässt ihre Haut sanft schimmern.

Zu einem klassischen Business-Auftritt passen Perlenohrringe und schlichte, kurze Perlenketten. Der Schmuck darf nicht zu extravagant wirken. Am Abend wirken lange Perlenketten oder, je nach Anlass, ein üppig gestaltetes Collier. Für den Club oder eine Vernissage sollte der Halsschmuck nicht zu kostbar gewählt werden, um nicht overdressed zu wirken.

Ein Collier für den Abend

Die hohe Schule edler Juwelierkunst waren schon immer die ganz besonderen Schmuckstücke für große, repräsentative Anlässe. Hohes Können trifft auf erlesene Materialien. Sanfter Schimmer in Gelbgold wird mit Perlen, Edelsteinen oder Diamanten zu einem unvergänglichen, einzigartigen Kunstwerk.

Als Schmuck zur Hochzeit wird oft ein Collier gewählt. Je nach Stil fällt der Halsschmuck imposant oder dezent aus. Eine schlichte Goldkette mit Diamant kann zum täglichen Begleiter werden. Ein raffiniert gefertigtes Collier eignet sich eher für dekolletierte Kleider und einen Besuch in der Oper.

Wer Glitzer liebt, wird ein Collier aus rhodiniertem Silber mit vielen kleinen Zirkoniasteinen zu schätzen wissen. Das kostbare Sterlingsilber ist die richtige Fassung für die funkelnden Steine. Noch nach Jahren behält es durch die Rhodinierung seinen einmaligen Glanz. Prächtig wirkt es zu einem einfachen weißen Kleid und verträgt sich auch gut mit üppigen Spitzen.

Erschwinglich ist auch ein goldplattiertes Collier aus feinem Sterlingsilber. Florale Fassungen können Muschelkernperlen halten und strahlen zarte, feminine Eleganz aus. Für ein Collier in dezentem Design findet sich öfter ein Anlass. Sehr auffällige, extravagant gestaltete Schmuckstücke sind dem wirklich großen Auftritt vorbehalten und veredeln diese Augenblicke ganz besonders.

Mit Perlenketten immer en vogue

Die bezaubernde Audrey Hepburn ist uns im kleinen Schwarzen mit prachtvollem Perlenschmuck präsent. Perlenketten gehörten zu den täglichen Begleitern von Jackie Kennedy und Coco Chanel. Sie waren in den Goldenen Zwanziger Jahren genauso modern wie zu den sagenhaften Zeiten der ägyptischen Hochkultur. Die legendäre Soraya trug sie ebenso wie die Queen und viele andere Frauen. Auf dem roten Teppich, bei großen Galas und Empfängen sind sie so regelmäßig zu sehen wie im öffentlichen Raum allgemein.

Perlen gehören zu großen Festen wie zum Businessoutfit. Und das seit Jahrhunderten. Perlenketten sind wirkliche Klassiker. Früher gehörten sie zum reinen Luxus und waren nur wenigen vorbehalten. Seit der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts werden Perlen gezüchtet und wurden so vielen Frauen zugänglich. Seitdem gehören sie zum Repertoire der Accessoires vieler Modeschöpfer und sind in fast jeder Schmuckschatulle zu finden.

Herkunft und Kontext zeichnen Perlen aus. Echte, natürlich gewachsene Perlen sind rar und äußerst kostbar. Zuchtperlen werden deutlich günstiger gehandelt. Doch auch hier kommt es auf die Herkunft an. Eine edle, ebenmäßige runde Akoya-Perle hat auch heute ihren Preis. Preiswerter sind Muschelkernperlen. Eine kostbare Perlenkette sollte sorgfältig gepflegt und nur zu besonderen Anlässen getragen werden. Perlen für den täglichen Gebrauch dürfen ruhig robuster sein. Damit befindet sich jede Frau in guter Gesellschaft: Die dreireihige Perlenkette der legendären First Lady war unbestritten sehr stilvoll, doch keinesfalls echt.

Von der amerikanischen Stilikone lässt sich auch lernen, wie Perlen getragen werden. Mit einem schlichten Alltagskleid wirkt auch die Halskette einfach. Wird ein elegantes Abendkleid mit Perlen kombiniert, wirkt der Halsschmuck kostbar.

Silberketten mit Stil

Diversität in der Mode ermöglicht eine Vielfalt an Kreationen. Jede Frau ist frei, sich nach ihrem Stil zu kleiden und den für sich passenden Schmuck zu wählen. Silberne Ketten, Ringe und Ohrstecker gehören oft zu den ersten Schmuckstücken, die eine Frau geschenkt bekommt. Doch sie kleiden auch die Grande Dame.

Silberschmuck kann romantisch wirken. Blüten und Blätter, kleine Tiere oder Herzen als Symbol von unvergänglicher Liebe und Reinheit sind traditionelle Motive, die in Silber als Anhänger ausgeführt werden.

Silber in Kombination mit Zirkonia hat etwas Glamouröses. Wer Funkelndes für den Abend sucht, hat hier das Richtige gefunden. Zu einer aparten Hochsteckfrisur oder einem smarten Pixie wirkt ein Omegareif mit Anhänger.

Moderne Frauen lieben klares, urbanes Design. Silber bietet die Möglichkeit vielfältiger Oberflächengestaltung. Hochglänzend oder matt kann das Schmuckstück passend zum Outfit gewählt werden. Zum schwarzen Rollkragenpullover passt eine längere Silberkette. Zum einfachen, klar geschnittenen Kostüm mit Bluse sollte der Halsschmuck kürzer sein und enger getragen werden.

Ketten mit Anhänger für jeden Typ

Romantik ist wieder in. Nostalgische Kleider und Frisuren werden modern interpretiert. Süße Ohrhänger begeistern träumerisch veranlagte Frauen. Die passende Kette kann ein Anhänger mit Perle sein. Dieses Schmuckstück lässt sich gut kombinieren und kann auch in einem robusteren Kontext getragen werden.

Ein klassischer Silberanhänger mit Zirkonia wirkt in ovaler Form wie ein Medaillon. Mit einem Choker oder einer halsnahen Kette kommt er richtig zur Geltung. Zum romantischen Stil passen als Halsschmuck auch ein Herz als Anhänger und stilisierte Flügel, die aus jedem Wilde Girl einen Engel machen.

Kostbar und elegant wirken goldplattierte Anhänger. Mit Stein und Perle strahlen sie edle Noblesse aus. Es gibt sie in den traditionell klassischen Formen. Wer es lieber schlicht mag, findet auch moderne einfache Ausführungen, die sich auf die Wirkung von Gelbgold und Perlenschimmer ohne weitere Extravaganzen konzentrieren.

Ethnoschmuck und Heimatliebe - Stoffkordeln und Lederbänder

Nicht nur wenn das Oktoberfest naht, sind Anhänger an Stoffkordeln und Bändern beliebt. Choker feiern eine Renaissance und auch Trachtenschmuck kommt wieder in Mode. Er ist als Accessoire zur Alltagskleidung beliebt und wird unterschiedlich kombiniert.

Mit Dirndl und Trachtenbluse sind Herz, Brezel und Edelweiß als Silberanhänger in guter Gesellschaft. Doch lassen sie sich auch zu Jeans und T-Shirt tragen. Unkonventionell und frisch wirkt die Kombination mit dem Grunge-Look. Zu Holzfäller-Hemd und Beanie wirkt die klassische Maß als silberner Anhänger wie ein Statement.

Fantasie und Stil kann jede Frau beweisen, die mit Stoffkordeln und Lederbändern ihren eigenen Halsschmuck kreiert. Das Lieblingstier kann so an die Leine gelegt werden oder ein silberner Seestern als Erinnerung an den Urlaub. Charms lassen sich wechseln. Ganz Mutige kombinieren mehrere Anhänger miteinander und kreieren so ihren ganz eigenen unverwechselbaren Look.

Schmuck fürs Büro

Auch wer an einen Dresscode im Job gebunden ist, muss sich nicht langweilig und einförmig kleiden. Gerade aus der Beschränkung heraus erwachsen kreative Möglichkeiten. An subtil gesetzten Zeichen lassen sich Stil und Intelligenz ablesen.

Perlenohrringe gehören zu den Lieblingsstücken vieler Frauen. Sie passen zu weißen Blusen, zu Pencilskirt und Hosenanzug ebenso wie zu Kleidern aller Art. Schlicht und charmant unterstreichen sie dezente Weiblichkeit.

Halsschmuck sollte am Arbeitsplatz ebenso dezent gewählt werden wie die Kleidung. Wird eine Bluse getragen, empfiehlt sich eine kurze Kette. Ein tieferer Ausschnitt verbietet sich im Büro von selbst. Zu einem ungemusterten Kleid ist eine längere Kette mit Anhänger möglich.

Wird der Dresscode weiter gefasst, können zu einer Hemdbluse oder einem einfarbigen Pullover auch längere Ketten getragen werden. Dabei ist auf die Textur zu achten. Zu feine Kettenglieder gehen unter. Kette und Anhänger müssen proportional übereinstimmen. Bei einer längeren Kette empfehlen sich breitere Kettenglieder und ein größerer Anhänger.

Generell gilt im Büro immer Zurückhaltung in der Garderobe. Auch in den Führungsetagen wird auf einen entsprechenden Stil geachtet. Wer neu in eine Firma einsteigt, sollte sich unbedingt an den Gepflogenheiten orientieren, um von vornherein einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Rendezvous am Abend

Nach einem Tag im Büro lässt sich mit Make-up und dem passenden Halsschmuck rasch ein völlig neues Outfit für das Work-out mit Freunden oder ein Date mit dem Liebsten zaubern.

Mit ein paar Handgriffen wird aus dem strengen Haarknoten eine wilde Mähne. Ein Collier oder eine glitzernde Halskette mit vielen kleinen Zirkonia-Steinen sorgen für den nötigen Glanz.

Selbst ein einfaches schwarzes Shirt wird so zum coolen Oberteil. Wer seine Basics im Griff hat, kann sie mit Schmuckstücken perfekt jeder Herausforderung anpassen. Zurückhaltend und professionell im Büro, elegant und auffällig für einen wunderbaren Abend in Restaurant oder Club.

Klassiker, wie das Etuikleid, liegen nicht umsonst immer wieder im Trend. Es ist ihre einmalige Wandlungsfähigkeit. In jeder Situation ist eine Frau mit ihnen gut angezogen. Manchmal müssen einfach nur die Ohrringe und die Lippenstiftfarbe gewechselt werden. Eine Halskette passt in jede Handtasche und ist schnell umgelegt. Organisation ist in einem hektischen Alltag einfach alles. Wer das Spiel mit den modischen Accessoires beherrscht, ist klar im Vorteil.

Tipps zur Pflege von Halsschmuck

Um lange Freude an seinen Schmuckstücken zu haben, sollten einige Regeln zur Lagerung und Pflege beachtet werden:

  • in weichen Tüchern einzeln gelagert werden Schmuckstücke vor dem Zerkratzen und Eintrüben geschützt
  • bereits beim Kauf von Silberschmuck ist auf die Rhodinierung zu achten, sodass der Schmuck vor dem Anlaufen geschützt ist und ein häufiges Putzen vermieden wird
  • nicht rhodinierter Silberschmuck sollte regelmäßig geputzt werden
  • generell sind scharfe Säuren und Laugen bei der Reinigung zu meiden
  • spezielle Lotionen und Putztücher sind genau nach Anleitung regelmäßig zu nutzen; Schmuckstücke können sonst nicht nur unschöne Spuren auf der Haut hinterlassen, sondern auch matt werden und erblinden
  • Hausmittel, wie Backpulver zu Lauge in Wasser gelöst, helfen Gold- und Silberschmuck rein zu halten
  • Edelsteine werden vorsichtig mit lauwarmem Wasser und einer weichen Babyzahnbürste gereinigt
  • Perlen sind besonders vorsichtig zu lagern und zu reinigen; eine Babyseife ohne Zusätze kann helfen
  • Perlen sollten regelmäßig getragen werden, damit sie ihren Schmelz behalten und nicht austrocknen

 

Manchen Schmuckstücken steht die Patina. Meist jedoch wird ein glänzender, strahlender Schmuck bevorzugt.

Frauen lieben Schmuck und jede Frau hat Schmuckstücke, die sie zu ihren absoluten Lieblingsstücken zählt. Klassisch gestalteter Halsschmuck gehört meist dazu. Die Favoriten können mit der Zeit wechseln, doch Gold, Silber und Perlen werden sich immer unter den Lieblingen finden und dem Leben einen unverwechselbaren Glanz verleihen.

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